Wir beziehen unsere nähere Umgebung in unseren Schulalltag mit ein.
Ein Grundprinzip des Unterrichts an der Förderschule ist ein lebensnaher Unterricht. Von besonderer Bedeutung hierbei ist der Kontakt zu den Menschen um uns. Dabei nutzen wir die öffentlichen Einrichtungen in unserer Umgebung, um die Schüler mit den Möglichkeiten ihrer Nutzung vertraut zu machen und sie so auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten.
In den regionalen Medien, besonders in der Schweriner Volkszeitung, stellen wir uns und unsere Arbeit mit den Schülern vor.
Regelmäßig beteiligen wir uns an regionalen Ausstellungen, Wettkämpfen und Zeichenwettbewerben, um uns zu repräsentieren.
Unsere Schule gestalten wir den Jahreszeiten und Feiertagen entsprechend, um schon von außen auf uns aufmerksam zu machen.
Der Kindergarten lädt ein oder nimmt an Veranstaltungen der Förderschule teil. Im Neigungsunterricht Musik wird jährlich ein Weihnachtsprogramm erarbeitet, das dann in den beiden Kindergärten der Stadt und auch im DRK-Seniorenzentrum aufgeführt wird. Bei den Senioren des Betreuten Wohnens sind unsere Schüler gern gesehen.
Der jährlich stattfindendende Adventsmarkt steht schon bei vielen Einwohnern als fester Termin in ihren Kalendern. Hier beweisen die Schüler öffentlichkeitswirksam ihr Können und stärken gleichzeitig ihr Selbstbewusstsein. So aber auch im Schülercafe, wo eine kontinuierliche Pausenversorgung aller Schulen erfolgt.
Bei den jährlichen Betriebspraktika sorgen die Schüler durch ihre Zuverlässigkeit für einen guten Ruf unserer Schule.
Zu den städtischen Freizeiteinrichtungen, wie dem Freizeittreff, „Dialog und Action“ und dem Jugendgarten " Lütt Acker" besteht ein enger Kontakt. So haben wir die Möglichkeit dort Projekte und einzelne Unterrichtsstunden durchzuführen und werden auch am Tag der offenen Tür von ihnen unterstützt. Auch die Schulsozialarbeiterin nutzt zur Gestaltung einer sinnvollen Nachmittagsarbeit diese Einrichtungen.